verfasst am 21.04.2025 von Sandra Jessner und Willi Pollheimer
Voll Ausgestattet mit Karate Gi, Trainingsanzügen, traditioneller Tracht für die Sayonara-Party, Kampfrichteranzügen und der Massageliege geht es für alle in Richtung Flughafen Wien. Von allen Richtungen (Salzburg, Wien, und Graz) strömten wir in den Flughafen bis das gesamte Team mit unseren unverkennbaren AUSTRIA-Jacken auch für andere als vollständige Gruppe erkennbar waren. Als Überraschungsbegleitung von Salzburg nach Wien hat uns Heimo begleitet, der diesmal leider nicht als Kampfrichter dabei sein kann.



Am Flughafen in Wien lief alles problemlos. Dank des Selfcheck-ins waren zu schwere Koffer auch kein Hindernis. 😉 Die Massageliege fand ihren Weg in den Flieger über den Sperrgepäck Schalter. Dank Armins top Organisation war alles entspannt und wir freuten uns auf die bevorstehende Reise.
Der Flug nach Heraklion mit knapp über 2 Stunden war auch für die Langhaxler wie Phillipp und Willi in den sehr engen Sitzen aushaltbar. Bei Musik, Lektüre und Spiele, wie „Dobble“ gingen die zeitweisen Turbulenzen auch spurlos an uns vorüber. Mit etwas verspäteter Landung lieferte das Kofferband diesmal zuverlässig – Yess!! Kein Amsterdam Déjà-vu. Obwohl die Massageliege beim Aussteigen schon gesichtet war, hat sie uns am Kofferband doch im Stich gelassen. Durch die Ungewissheit etwas unentspannt, begann die Suche nach unserem Sperrgepäck. In der Zwischenzeit hatte Armin hoffnungsvoll nach unserem Transfer zum Hotel Ausschau gehalten – mit Erfolg. Wie kann es noch besser kommen, hat zu guter Letzt auch Sandras Arbeitsunterlage doch zurück in ihre Massage-Hände gefunden. Lost & Found funktioniert überraschenderweise gut in Heraklion! 😀

Mit allen Koffern & Massageliege ging es mit dem Bus ca. 30 Minuten zu unserem Hotel „Hersonissos Palace“. Von unseren jüngsten Fans Dominik (knapp 5 Jahre) und Patrick (knapp 2 Jahre), wurde die späte Ankunft im Hotel bereits herbeigesehnt – od. besser gesagt von ihren Eltern (Armin & Isabella). Beide Kids zeigten sich als „routinierte Reisende“ und nahmen alles mit großer Geduld und Freude über die Abwechslung zum Alltag an.
Im Hotel wurden wir sehr herzlich empfangen und gleich zum Abendessen geleitet. Nach dem Bezug der Zimmer ließen einige den Abend noch bei gemeinsamen Gesellschaftsspielen am Hotelpool ausklingen.
